Wie Ordnung und Struktur dein Jahr transformieren können

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Ein neues Jahr beginnt – und damit eine großartige Gelegenheit, nicht nur Vorsätze zu schmieden, sondern aktiv in die Umsetzung zu gehen. Der Neujahrputz ist für mich mehr als nur Putzen und Aufräumen. Es ist ein Ritual, um inneren und äußeren Ballast loszuwerden und Raum für Neues zu schaffen. Vielleicht fühlst du dich von Chaos oder Unordnung erdrückt und weißt nicht, wo du anfangen sollst? Kein Problem – mit einem durchdachten System und klaren Schritten wird der Neujahrputz zu einem machbaren und befriedigenden Projekt.

In diesem Artikel teile ich meine erprobten Methoden, wie ich mit Struktur und System mein Zuhause und meinen Alltag organisiere. Außerdem verlinke ich Produkte, die mir persönlich helfen, damit du direkt loslegen kannst.

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Warum ein Neujahrputz so wichtig ist

Ein Neujahrputz ist mehr als ein symbolischer Akt. Es ist sogar belegt ist, dass ein aufgeräumter Raum die Konzentration und das Wohlbefinden steigert. Unordnung wirkt wie ein ständiger visueller Reiz, der unser Gehirn belastet. Ordnung schafft hingegen Klarheit – im Außen wie im Inneren.

Für mich ist der Neujahrputz eine Möglichkeit, das Alte hinter mir zu lassen: Überflüssige Dinge, die ich nicht mehr brauche, verschwinden. Gleichzeitig schaffe ich Struktur für das neue Jahr, damit ich im Alltag weniger Stress habe.

Schritt 1: Wo fange ich an? Eine klare Analyse

Bevor du dich in dein Putzprojekt stürzt, ist es wichtig, strukturiert vorzugehen. Einfach drauflos zu putzen endet oft in Frustration und halbfertigen Bereichen. Deshalb starte ich immer mit einer Bestandsaufnahme:

1. Gehe jeden Raum durch:

Stell dir die Frage: Was stört mich hier? Gibt es Ecken oder Schränke, die mich jedes Mal stressen, wenn ich sie sehe? Notiere dir diese Bereiche.

2. Prioritäten setzen:

Räume niemals alles auf einmal auf. Das führt oft zu Überforderung. Wähle lieber einen Bereich aus, der dich täglich betrifft, wie zum Beispiel die Küche oder dein Schlafzimmer.

3. Die richtige Motivation:

Um motiviert zu bleiben, stelle dir das Endergebnis vor: Wie wirst du dich fühlen, wenn dein Zuhause wieder geordnet und sauber ist?

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Schritt 2: Ordnung mit System – Meine erprobte Methode

Ein nachhaltiger Neujahrputz beginnt nicht mit dem Putzlappen, sondern mit dem Aussortieren. Ich folge dabei diesen Schritten:

Aussortieren – Weniger ist mehr

Um dauerhaft Ordnung zu schaffen, ist das Reduzieren von Dingen entscheidend. Dafür stelle ich mir immer folgende Fragen:

Habe ich das im letzten Jahr benutzt? Wenn nicht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich es auch in Zukunft nicht brauche.

Macht mich dieser Gegenstand glücklich? Wenn ich beim Anblick eines Gegenstands Unbehagen oder Gleichgültigkeit empfinde, darf er gehen.

👉 Praktischer Tipp: Teile deine aussortierten Dinge in drei Kategorien: Spenden, Verkaufen und Wegwerfen. Für Kleidung und Bücher nutze ich regelmäßig Spendenboxen oder Online-Plattformen.

Kategorisieren – Alles an seinen Platz

Damit langfristig Ordnung herrscht, brauchen alle Dinge einen festen Platz. Ich sortiere immer nach Kategorien:

• Elektronik in Boxen mit kleinen Fächern*.

• Küchenutensilien nach Häufigkeit der Nutzung (z. B. täglich genutzte Messer griffbereit, selten genutzte Formen weiter hinten).

👉 Hilfsmittel: Klare Aufbewahrungsboxen, die stapelbar sind, helfen mir dabei, Schränke übersichtlich zu gestalten. Ich liebe diese grauen Boxen hier* sehr, da sie sogar noch nichtig edel und wohnlich aussehen.

Beschriften für Nachhaltigkeit

Gerade in der Küche, im Bad oder im Arbeitszimmer hat mir ein Etikettiergerät* das Leben erleichtert. Beschriftete Behälter und Schubladen sorgen dafür, dass ich auch Wochen später noch weiß, wo alles hingehört.

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Schritt 3: Systematisch putzen – So wird’s effizient

Nachdem die Dinge sortiert sind, geht es ans Putzen. Auch hier arbeite ich immer mit System, um Zeit und Energie zu sparen:

1. Von oben nach unten:

Staube zuerst hohe Regale und Lampen ab, bevor du dich dem Boden widmest. So verhinderst du, dass Staub von oben auf bereits gesäuberte Flächen fällt.

2. Bereich für Bereich:

Putze einen Raum nach dem anderen vollständig, statt überall gleichzeitig anzufangen. So siehst du schnell Ergebnisse und bleibst motiviert.

3. Die richtigen Produkte:

Hier setze ich auf Qualität:

Mikrofasertücher: Sie sind vielseitig einsetzbar und benötigen oft nur Wasser. Diese Tücher* finde ich super und schonen den Geldbeutel.

Natürliche Reinigungsmittel: Sie sind umweltfreundlich und für empfindliche Oberflächen geeignet.

4. Vergiss die Details nicht:

Lichtschalter, Türklinken und Fernbedienungen sind wahre Keimherde. Ich reinige sie regelmäßig mit einem Desinfektionstuch.

Schritt 4: Digitale Ordnung schaffen

Nicht nur dein Zuhause, sondern auch dein digitales Leben verdient einen Neujahrputz. Hier meine Schritte:

1. Dateien sortieren: Lösche alte Dokumente und speichere wichtige Dateien in gut beschrifteten Ordnern.

2. Fotos sichern: Übertrage wertvolle Bilder auf eine externe Festplatte oder in die Cloud.

3. Apps ausmisten: Deinstalliere Apps, die du nicht mehr nutzt, und überprüfe Abos, die du vielleicht kündigen möchtest.

Meine Helferlein: Produkte, die den Neujahrputz erleichtern

Hier sind meine persönlichen Favoriten, die mir bei meinem Neujahrputz helfen:

Aufbewahrungskörbe*: Ideal für lose Gegenstände wie Spielzeug oder Kabel.

Etikettiergerät*: Für Schränke, Boxen und Vorratsdosen.

Effizienter Staubsauger: Ein leichtes, kabelloses Modell* spart Zeit und ich schnell griffbereit. Außerdem nutze ich im Alltag meinen Saugroboter*, der Gleichzeit wischt. Ich habe bereits viele Modelle getestet, aber dieser hier* ist einfach unschlagbar.

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Ein sauberer und geordneter Raum schafft Klarheit, nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren. Der Neujahrputz ist für mich der perfekte Start in ein erfolgreiches Jahr, weil er mir das Gefühl gibt, Kontrolle über mein Umfeld und meinen Alltag zu haben.

Du suchst noch Struktur und einen Leitfaden? Nutze meinen Putzplan nach Räumen. Hiermit kann ich das gesamte Haus strukturiert abarbeiten und weiß, dass ich nichts vergesse.

putzplan haushalt

Also: Fang an! Beginne mit einem Raum, folge deinem eigenen Tempo und genieße das Gefühl von Leichtigkeit, wenn du fertig bist.

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